Lasst uns retten, was noch zu retten ist!
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Größere Städte gleichen einander mehr und mehr.
Zu meinem Bedauern auch die Menschen dieser Städte.
Wo ist zum Beispiel die typische Italienerin, die früher durch ihren herausragenden,
eleganten Stil sofort als diese erkennbar war?
Dieses spannende Eintauchen in fremde Städte?
Wo man mit dem Kauf des einen oder anderen Stücks versuchte, diese Besonderheit
einzufangen und mit nach Hause zu nehmen.
Das erübrigt sich jetzt- man bekommt überall annähernd dasselbe zu kaufen.
In jeder Stadt dieselben Geschäfte, das Typische und Spezielle eines Landes, findet man, wenn überhaupt nur noch in Seitengassen.
Wien verkommt auch immer mehr zu einer globalistisch-
gleichen Stadt.
Wieviele kleine & spezielle Geschäfte verschwinden nach und
nach?
Wer hat noch eine Eisenwarenhandlung, eine Putzerei, ein
Korbwarengeschäft, ein Dessous- oder Modegeschäft in seiner Nähe?
Ich finde, wir sollten jetzt doch mal endlich in die Gänge kommen und
agieren.
Wer sein Geld der FastFashion in den Rachen wirft, kreiert damit FastFashion.
Wer hauptsächlich online einkauft, ist am Aussterben der kleinen Unternehmen mitverantwortlich & wird bald auch nur noch online einkaufen können.
Onlineshoppen ist bequem, keine Frage. Ob uns diese Bequemlichkeit von Heute Morgen tatsächlich ein bequemes Leben beschert, ist mehr als fragwürdig.
WIR ALS KONSUMENTEN BESTIMMEN DEN MARKT.
DIE ENTSCHEIDUNG LIEGT AN UNS
An diesem Beispiel sieht man, welchen Einfluss wir hätten.
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MEIN ANGEBOT AN DICH: (das davon lebt, dass du es nützt und teilst)
"Shopping in Wien" ist eine Auswahl
an kleinen Geschäften
für Frauen und Männer, die ihr Glück nicht
in der FastFashion oder im Internet suchen.
TODAY IS A NEW DAY -
FIND A WAY, NOT AN EXCUSE
mein Termin mit Menschenanziehen
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